Glasfaserausbau.
Turbospeed für Ihr Zuhause.
In ganz Deutschland bauen wir für Sie das Glasfasernetz der Zukunft mit Internetgeschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s. Steigen Sie in das digitale Zeitalter ein und holen Sie sich den Turbospeed-Anschluss vom Testsieger nach Hause.



Schnell: Geschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s im Download und 500 Mbit/s im Upload.
Ausfallsicher: Stabile Telefon- und Internetverbindung.
Zukunftsfähig: Der neue Technologiestandard.
Unsere Glasfaserausbaugebiete.

Glasfaserausbau im ländlichen Raum
Erfahren Sie mehr über unsere aktuellen und fertiggestellten Glasfaserausbaugebiete im ländlichen Raum.

Glasfaserausbau im städtischen Raum
Wir schließen Ihr Wohnhaus an das Glasfasernetz an. Wie der Ausbau im städtischen Raum funktioniert, erfahren Sie hier.
Fragen und Antworten zum Glasfaserausbau.
Ob ein Glasfaser-Hausanschluss erfolgen kann, erfahren Sie über unsere .
Wenn ein Anschluss an Ihrer Adresse möglich ist (siehe Frage 1.) müssen Sie die Grundstückseigentümererklärung (GEE) ausfüllen und einreichen.
Grundsätzlich kann ein Gebäude nur angeschlossen werden, wenn der Hauseigentümer (oder die Eigentümergemeinschaft) dem zustimmen, da kleinere bauliche Maßnahmen für die Erschließung notwendig sind.
Die Kosten variieren je nach Adresse und Zeitpunkt der Beantragung. Genauere Informationen finden Sie .
Ob Sie einen Glasfaser-Hausanschluss ohne Internet-Vertrag beantragen können, hängt von Ihrem Ausbaugebiet ab. Wenn Sie nicht sicher sind, kommen Sie gerne auf uns zu. Wir unterstützen Sie bei Ihren Fragen. Sie wollen wissen welche Produkte zur Verfügung stehen? Klicken Sie und erfahren Sie jetzt alles rund um unsere Tarife.
Nach Unterschrift der GEE wird der Partner vor Ort, der die Tiefbauarbeiten durchführt, eine Baubegehung auf Ihrem Grundstück durchführen um zu ermitteln, wie die Arbeiten durchgeführt werden können. Sie werden rechtzeitig informiert, sobald der Ausbau in Ihrem Gebiet startet und ein Termin für den Anschluss des Hauses an das Glasfasernetz wir mit Ihnen vereinbart.
Alle vorhandenen Telekommunikationsanschlüsse in Ihrem Haus bleiben bestehen, werden jedoch für den Glasfaseranschluss nicht mehr benötigt. Wenn Sie eine bestehende Innenhausverkabelung (Ethernet) haben, können Sie diese weiterhin nutzen.
Sie können sich auch nachträglich für einen Glasfaseranschluss entscheiden. Allerdings können die Kosten deutlich höher sein, wenn die Tiefbauarbeiten in Ihrem Gebiet schon abgeschlossen sind bzw. profitieren Sie dann ggf. nicht mehr von besonders günstigen Konditionen oder Förderungen.
Um den Hausanschluss zu setzen, muss eine Verbindung von der Straße bis zu Ihrem Gebäude hergestellt werden. Bei der Verbindung von der Straße bis hin zum Gebäude wird in der Regel auf spezielle, minimalinvasive Verfahren wie Fräsen und Erdraketen gesetzt. Somit erfolgt der Anschluss im Idealfall ohne sichtbare Erdarbeiten. Dabei wird das dünne Leerrohr zur Hauswand durch den Boden „geschossen“.
Für die eigentliche Hauseinführung und das Setzen des Hausanschlusses wird am Tag der Aktivierung lediglich ein kleines Loch in die Hauswand gebohrt, durch das die Glasfaser für Ihren Hausanschluss nach innen geführt wird. Die Bohrung wird anschließend wieder wasserdicht versiegelt. Dort, wo die Glasfaser ins Hausinnere tritt, wird in der Regel der Hausübergabepunkt (APL) gesetzt.
In der Regel gibt es einen Übergabepunkt im Keller/Hausanschlussraum. Der genaue Standort der Hauszuführung und des Hausübergabepunktes wird nach Vertragsabschluss vorab mit dem Hauseigentümer abgestimmt.
In Mehrfamilienhäusern setzen wir für jede Partei, die einen Vertrag mit uns abschließt, einen eigenen ONT, vorausgesetzt es ist eine Glasfaser-Innenhausverkabelung vorhanden. Grundsätzlich benötigt auch ein Mehrfamilienhaus nur einen Anschluss (APL) an das Glasfasernetz mittels Hausdurchstich. Es wird also nur einmal gebaut. Auch wenn Mieter:innen erst zu einem späteren Zeitpunkt einen Internet-Zugang buchen, ist keine zusätzliche Hauszuführung erforderlich.
Der Glasfaseranschluss endet am ONT, den wir für Sie in Ihrem Keller oder Versorgungsraum installieren. Die Verkabelung im Haus, z. B. der Anschluss der FRITZ!Box an den ONT oder der Anschluss des Fernsehers an den ONT liegt in Ihrer Verantwortlichkeit. Für die notwendige Verkabelung im Haus wenden Sie sich bitte an einen Fachhandwerker oder an unseren Servicepartner vor Ort. Wir können den ONT auch an einer anderen Stelle in Ihrem Haus installieren. Die Verlegung eines Glasfaserkabels vom Hausübergabepunkt (APL) bis zum ONT muss dann von Ihnen oder einem von Ihnen beauftragten Handwerker vorab durchgeführt werden.
Grundsätzlich ja – fragen Sie bitte beim Hersteller nach, ob der Router für alle Netze einsetzbar ist. Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Router die entsprechenden Bandbreiten (100Mbit/1.000Mbit) auch unterstützt.
Ein DSL-Modem wird nicht unbedingt benötigt. Theoretisch können Sie auch nur den ONT nutzen. Dieser enthält einen LAN-Port und ggf. einen Fernsehanschluss.
Wir empfehlen allerdings aus Sicherheitsgründen ausdrücklich die Verwendung eines Routers, da am ONT das Internet direkt „offen“, d. h. ohne Firewall anliegt. Ebenso könnten Sie beim direkten Anschluss kein WLAN nutzen und es besteht lediglich die Möglichkeit, nur ein Endgerät per Netzwerkkabel zu verbinden. Aus diesen Gründen sollte der ONT per LAN-Kabel im Idealfall mit einer FRITZ!Box verbunden werden. Dadurch können Sie beliebig viele Geräte über eine WLAN-Verbindung verbinden und auch Ihre Telefone nutzen.
Der ONT wandelt das optische Signal, das über die Glasfaser geleitet wird, in ein elektrisches Signal um. Nur so können Sie unsere Angebote auch nutzen.
Der ONT verfügt standardmäßig über einen Strom- und Glasfaseranschluss, einen RJ45-Netzwerkausgang und optional über einen DVB-C Signalausgang.
Ob wir Ihnen auch TV-Leistungen liefern können, h ängt von Ihrem Ausbaugebiet ab. Sollte dies der Fall sein, liegt das Signal im DVB-C Standard an. Für die Innenhausverkabelung wenden Sie sich bitte an einen Fachhandwerker. Für einen absolut störungsfreien Empfang empfehlen wir Ihnen das Setzen einer Multimediadose, an die Sie Ihr TV-Gerät anschließen. So stellen Sie sicher, dass der Empfangspegel korrekt ist.
Ob wir Ihnen auch TV-Leistungen liefern können, hängt von Ihrem Ausbaugebiet ab. Sollte dies der Fall sein, hat der ONT einen TV-Ausgang. Die Herstellung der Verbindung vom ONT zum TV-Gerät liegt in der Verantwortung der Eigentümer:innen. Nach Anschluss des TV-Gerätes können Sie wieder fernsehen. Voraussetzung ist, dass Sie die Buchung eines TV-Pakets durchgeführt haben. Je nach gebuchtem TV Paket erhalten Sie eine große Sendervielfalt, auf Wunsch auch mit HD- und Fremdsprachenpaketen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Produktsuche.
Ja, es ist grundsätzlich möglich. Der ONT hat einen TV-Ausgang. Für die notwendige Verkabelung im Haus um mehrere TV-Geräte anzuschießen wenden Sie sich bitte an Fachhandwerker:innen oder an unsere Servicepartner:innen vor Ort.
Wir empfehlen, über den Netzwerk-Anschluss einen Internet-Router anzuschließen, der über ein SIP-Funktion verfügt. Über diese Funktion kann Telefonie bereitgestellt werden. Das Telefon kann entweder per Kabel oder DECT (kabellos) mit dem Router verbunden werden. Wir empfehlen dafür eine FRITZ!Box, die Sie entweder bei uns mieten oder im Handel kaufen können.
Nein, ein Kauf ist nicht vorgesehen. Die PŸUR TV-Box funktioniert nur mit freigeschaltenem Zugang.
Über die Verfügbarkeitsabfrage erfahren Sie, welche Produkte zu welchen Konditionen an Ihrer Adresse verfügbar sind.
PŸUR als Ihr neuer Internetanbieter gewährleistet einen nahtlosen Übergang. So stehen Ihnen Internet und Telefonie durchgängig zur Verfügung. Auf Wunsch kümmern wir uns um die Kündigung bei Ihrem jetzigen Anbieter mit Möglichkeit der Rufnummernmitnahme. Füllen Sie hierzu einfach den Anbieterwechselauftrag aus und lassen Sie uns diesen zukommen. Hier finden Sie mehr Informationen zur Festnetznummer mitnehmen. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Egal ob direkt vor Ort, per Telefon oder E-Mail.
Nach erfolgtem Vertragsabschluss übernehmen wir die Kündigung Ihres Altvertrages und schalten unsere Produkte frei, sobald der Glasfaseranschluss aktiv ist. Der Übergang von Ihrem Altanbieter zu PŸUR ist nahtlos. Voraussetzung ist, dass uns ein von Ihnen unterzeichneter Portierungsauftrag vorliegt.
Am Tag der Installation benötigen wir Zugang zu dem Raum, in dem der Übergabepunkt (APL) gesetzt wird. Dementsprechend muss eine volljährige Person vor Ort sein, um den Zugang zu gewähren.
Eine Erhöhung Ihrer Internetgeschwindigkeit ist jederzeit möglich. Ein Downgrade, also eine Drosselung der Internetgeschwindigkeit, ist erst nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit möglich.
Mit Ihrem Portierungsauftrag (Antrag zur Mitnahme Ihrer Rufnummer) übernehmen wir im Normalfall alle Kündigungsformalitäten. Bitte wenden Sie sich dazu an unseren Kundenservice.
Eine Portierung ist die Rufnummernmitnahme von einem Anbieter zum anderen. Hierzu muss ein Portierungsauftrag beim zukünftigen Anbieter ausgefüllt und unterzeichnet werden.
Bei einem vorliegenden Portierungsauftrag beantragen wir die Kündigung Ihres Anschlusses nachdem wir das Netz aktiviert haben. Ihr alter Vertrag läuft dann zum regulären Vertragsende aus.
Mit einem bestehenden Portierungsauftrag kann es in der Regel nicht zu Doppelzahlungen kommen. Dies hängt entscheidend von der noch bestehenden Restlaufzeit des Vertrages bei Ihrem bisherigen Anbieter ab. Wichtig: falls Sie die Kündigung bei Ihrem Altanbieter selber durchführen, müssen Sie darauf achten, dass der Starttermin mit uns abgestimmt wird.
Wir portieren Ihre Rufnummer auf unser Netz kostenfrei, wenn sie einen Portierungsauftrag ausgefüllt haben. Es fallen gegebenenfalls Gebühren bei Ihrem alten Anbieter an. Bitte informieren Sie sich dort. Die Übertragung von bis zu zwei Rufnummern ist kostenfrei, jede weitere Rufnummer kostet einmalig 10 € und monatlich 1 €.
Auf dieser Seite finden Sie alle Infos rund um den Glasfaserausbau in Ihrer Region. Wir unterstützen Sie außerdem gerne und klären mit Ihnen alle offenen Fragen. Egal ob durch unsere Produktberater:innen direkt , per Telefon oder E-Mail.
Glasfaser entsteht, wenn man geschmolzenes Glas in lange Fäden zieht. Daraus können dünne Glasfaser-Kabel gefertigt werden. Sie sind optimale Lichtwellenleiter zur Datenübertragung, die den Transport enormer Datenmengen ermöglichen. Darüber hinaus setzen Glasfaser-Leitungen auch neue Standards in Sachen Sicherheit. Denn elektrische und magnetischen Störfelder können die übertragenen Signale kaum beeinflussen. Das erhöht die Abhörsicherheit.
Mit dem Glasfasernetz können extrem hohe Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit, das sind 1.000 Mbit, pro Sekunde erreicht werden. Lichtgeschwindigkeit kann bis zu ca. 300.000 km/s erreichen und die Glasfaser kommt bei einer Dämpfung von 0,3db auf Geschwindigkeiten von ca. 200.000 km/s. Theoretisch können sogar Terrabits übertragen werden.
Die Datenübertragung per Glasfaser ermöglicht deutlich höhere Bandbreiten als DSL- und VDSL-Leitungen. Das bietet große Vorteile vor allem beim Streamen, Online Gaming, Homeoffice mit Videotelefonie und Versenden großer Datenpakete. Verbindungen per Glasfaser sind außerdem besonders stabil, da die Lichtwellenleiter weniger anfällig für Störungen sind. Glasfaser besitzt im Vergleich zu anderen Übertragungsmedien die höchsten Bandbreiten-Reserven. Das macht es zur zukunftssicheren Technologie von morgen. Eine hohe Abhörsicherheit ist ein weiterer Vorteil. Das Glasfasernetz ist außerdem die umweltfreundlichste Variante der Internet-Technologien: Es produziert keine elektromagnetischen Strahlungen und benötigt deutlich weniger Energie für die Daten-Übertragung.
Anders als bei herkömmlichen Kupferleitungen werden im Glasfasernetz die Daten nicht elektrisch mittels Strom, sondern via Lichtimpuls übertragen. Ein Glasfaserkabel besteht in der Regel aus mehreren Lichtwellenleitern (LWL). Die dünnen Fasern sind kaum dicker als ein Haar und extrem leistungsstark. Sie übertragen Lichtteilchen mit hoher Geschwindigkeit nahezu verlustfrei über große Entfernungen hinweg.
FTTH steht für Fibre To The Home. Jedes Gebäude wird mit einer ganz eigenen Glasfaser-Leitung an die Verteilerstation angeschlossen und auch innerhalb des Gebäudes erhält jeder Haushalt einen eigenen Glasfaser-Anschluss. Es gibt also keine Banbreitenverluste durch Kupferleitungen oder anderen Technologien.
Der Unterschied liegt in der Geschwindigkeit durch höhere Bandbreiten im Up- und Download. Bei einem DSL-Anschluss findet die Datenübertragung über kupferbasierte Telefonleitungen statt. Bei DOCSIS erfolgt die Übertragung von Daten über bestehende Kabelnetze. Es ermöglicht durch die Verwendung von Koaxialkabeln erheblich höhere Reichweiten als DSL.
Bei einem reinen Glasfaseranschluss (FTTH) endet die Glasfaser-Leitung nicht mehr vorzeitig an einem Verteilerkasten oder, wie bei Mehrfamilienhäusern, im Keller. Stattdessen führt sie direkt in das Haus bzw. die Wohnung.
Die Bandbreite bzw. Daten-Übertragungsrate ist der nutzbare Frequenzbereich, der für die Übertragung von Daten zur Verfügung steht. Die Bandbreite wird in Kbit/s, Mbit/s oder Gbit/s gemessen. Je größer die Bandbreite, desto mehr Daten können in einer Zeiteinheit übertragen werden. Die Bandbreite ist also ein Maß für die Geschwindigkeit der Datenübertragung.
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